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Erfolgsgeschichten
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Hier berichten meine Kunden über ihre Erfolgsgeschichten:

Wir sind mit unseren beiden Katzen seit einiger Zeit Kunden von Frau Egler.
Beide Tiere kommen aus dem Tierschutz und haben im Vorfeld einige nicht so schöne Dinge erlebt. 
Gerade unsere Katze Phibie kommt aus sehr schlechter Haltung und wurde auch geschlagen. 
Sie konnte sich uns nie so wirklich und komplett öffnen.....fauchen und auch kratzen (aus Angst und Panik) waren an der Tagesordnung. 


Dank der Behandlung von Frau Egler und Ihren "Mitteln" hat Phibie in den letzten Monaten wirklich eine unglaubliche Wandlung mitgemacht. 
Sie kratzt und faucht fast gar nicht mehr. Während ich hier gerade schreibe, liegt sie nah bei mir und lässt sich sogar streicheln..... 
Wirklich wundervoll !!! 

Unser Kater Heini hat oft gebrochen - nach Rücksprache mit Frau Egler weiß ich nun, dass Heini u.a. Katzenmilch gar nicht verträgt. 
Er bekommt diese nun nicht mehr. Das Erbrechen hat nun glücklicherweise komplett aufgehört. 
Es ist auch wirklich sehr schön, dass Tieren aus dem Tierschutz von Frau Egler ein Rabatt bei wirklich jeder Behandlung eingeräumt wird. 
 
Lg Simone Sprenger 

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WickyLeeWicky-Lee lebte bei Landfahrern in Ungarn an der Kette. Sie wurde von einer Tierschützerin aufgenommen, die feststellte, dass ein Oberschenkelknochen wohl nicht in der Hüftpfanne saß. Sie zog bei uns als Pflegehund ein. Gleich nach der Übernahme stellten wir fest, dass die Hündin auch kot- und harninkontinent ist und ihre Rute gefühllos ist. Es war vom Handling her ein Drama. Windeln waren eine Hilfe für den Urin, aber wenn durch Durchfall bedingt der Kot einfach rausläuft, halten sie nichts. Da sie die Blase nicht leeren konnte, war einer Risiko einer bakteriellen Entzündung sehr groß.

In unserer Not nahmen wir sofort Kontakt zur Frau Egler auf, die uns bisher bei all unseren gesundheitlichen Problemen geholfen hat.

Wir sprachen die Probleme durch und Wicky-Lee bekam einiges an "Medikamenten" verordnet. Schon wenige Tage später konnte die Behandlung beginnen. Der Durchfall wurde besser, die Blase drückten wir regelmäßig manuell aus. Nach einer guten Woche zeigte Wicky-Lee uns, wenn sie raus wollte. Sie schaffte es zwar nicht, die Blase selbst komplett zu leeren, aber da konnten wir nachhelfen. Beim Kot absetzen war es ähnlich. Sie spürte nun, wenn was kam. Schaffte es noch nicht, Kot selbst abzusetzen, da die lange Rute ja auch ohne Gefühl  und im Weg war. Für uns eine sehr große Freude, die nochmals eine Woche später gesteigert wurde. Wicky-Lee schafft es nun, die Blase manchmal komplett zu leeren. Beim Absetzen von Kot hat sie auch deutlich weniger Probleme, da anscheinend die "Kraft" zugenommen hat, den Kot rauszudrücken.

Wir sind mega glücklich und möchten Frau Egler wieder einmal von Herzen danken. Aber uns ist auch wichtig, mit den Erfolgen von Wicky-Lee anderen Hundebesitzern Mut zu machen, dass man nie aufgeben sollte.


Herzliche Grüße aus NRW
Margret Sobolewski

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Liebe Frau Egler,

ich möchte Ihnen herzlich danken, dass Sie sich immer so eingehend mit den Beschwerden meiner alten Katze Wutz auseinandersetzen. Wäre ich mit ihr zu einem Tierarzt gegangen, hätte man das heute fast 19 Jahre alte Mädel sicherlich auf den Kopf gestellt und sie damit extrem gestresst.

Sie beschäftigen sich jeweils mit den vorhandenen Beschwerden und haben trotzdem immer gute Tipps zur Erhaltung ihres Allgemeinbefindens. Als Wutz plötzlich die Einblutung im Auge hatte und über Nacht erblindete, nahm ich an, das sei ihr Todesurteil. Ihre Medikation hat aber innerhalb weniger Tage angeschlagen und das Blut im Auge wurde abgebaut und der Blutdruck normalisierte sich. Das liegt nun schon ein paar Monate zurück.

Ich finde es immer wieder phänomenal, was die Homöopathie so alles bewirkt. Auch wenn es Krankheiten gibt, wo sie nur begleitend eingesetzt werden kann, so würde ich immer wieder zuerst diese Behandlungsform wählen.

Im Namen von Wutz nochmals ein dickes Dankeschön, für Ihre nette und unkomplizierte Art zu helfen und Ihre Ruhe, auch wenn ich häufig ziemlich lästig bin.
 

Herzliche Grüße aus NRW

Margret Sobolewski mit Wutz & weiteren Vierbeinern



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Katze Hallo Margit Egler,

seit vielen Jahren betreuen sie unsere Miezen, z.T. durch anfangs schlechte Lebensbedingungen stark traumatisierte Tiere, mit großem Erfolg.  Nun hatte vor einigen Tagen unser Katerchen Muggel eine Katerauseinandersetzung, die ihn sehr negativ beeinflusst hatte.  Dank ihrer Hilfe war er relativ schnell wieder ganz unser goldiges Muggelsche. Vielen Dank dafür!

I. Deckarm und E. Burkhardt



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Hallo Margit,
wir bekamen Schnurri unvorbereitet aus schlechter Haltung als 3. Katze zu uns. Anfänglicher Plan war, für sie ein neues zu Hause zu finden, jedoch stellte sich schnell heraus, dass diese Katze unvermittelbar war. Sie ließ sich zwar streicheln, war aber mit ihren Aggressionen und Attacken auf Menschen (die meist blutig ausgingen!) sehr schwer zu handhaben. Mit unseren beiden anderen Katzen verstand sie sich auch nicht und machte überall hin . . . In meiner Verzweiflung wendete ich mich an eine Tierheilpraktikerin. Nach einem intensiven Gespräch hast du mir eine Bachblütentherapie (kombiniert mit homöopathischen Mitteln) empfohlen, die einige Wochen dauerte. Wir blieben immer in Kontakt. Mittlerweile ist Schnurri nun zwei Jahre bei uns und eine nette Familienkatze geworden. Natürlich hat sie noch manchmal noch ihre "Mucken", aber es ist absolut für uns alle in Ordnung. Viele unserer Besucher können es fast nicht glauben, dass dies die gleiche Katze ist, die sie vor 2 Jahren kennnen lernten. Was mich vor allem sehr erfreut ist, dass ich trotz langjähriger Katzenerfahrung (30 Jahre!), erst durch eine Therapeutin gelernt habe, unsere Katzen zu lesen und ihre Reaktionen zu verstehen.  Noch ein schöner Schlusssatz von meinem Sohn, der absolut treffend ist:" Die Tierheilpraktikerin hat die Schnurri verzaubert!" Ein großes Dankeschön . . .

Tina Byk und Familie



Nochmal hallo Margit,  ich möchte noch über unseren Kater Mulder berichten. Als Schnurri zu uns kann, benötigte er auch eine Bachblütentherapie, da Schnurri ja anfänglich alles durcheinander brachte. Diese Bachblütentherapie schlug auch bei ihm sehr gut an und er wurde wieder der "Alte". Vor einem Jahr bekam er im Winter Asthmaanfälle, woraufhin ich mich, auch hier, (wie so oft) an dich wendete. Du hast eine Asthmatherapie mit homöopatischen Mitteln empfohlen. Mulder hat seither keinen Anfall mehr. Diesbezüglich konnte ich ihm die verhassten Tierartztbesuche und Kortisonspritzen ersparen und auch meinen Geldbeutel entlasten.  Egal, was mit meinen Katzen ist, du hast immer ein offenes Ohr (danke, danke, danke) und hilfst bei Problemen. Sei es ein Bissabszeß oder Erkältung mit Fieber, du weißt immer einen Rat. Natürlich gehe ich auch zum Tierarzt, aber in Kombination mit der Homöopatie konnte ich wirklich damit meinen Tieren besser helfen fit zu werden. Danke auch hierfür!!! Mach weiter so...

Tina Byk


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KaikoSehr geehrte Frau Egler,
durch die Tierschutzarbeit kommt unser Lob leider erst sehr spät. Wir möchten aber nicht versäumen, uns herzlich für die damalige hilfreiche Behandlung des Pflegehundes "Kaiko" zu bedanken. Durch seine Cushing-Erkrankung, die von den Besitzern nicht bemerkt wurde, ging viel zu viel Zeit verloren, seine Verhaltensauffälligkeiten zu behandeln. Dank Ihrer Behandlung wurde vieles gemildert und die Beißvorfälle wurden weniger.

Weiterhin alles Gute wünscht
das Team der Nothilfe für Polarhunde e.V., Freudenstadt


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Scully ganz stolzLiebe Frau Egler,
es ist schön, dass Sie immer wieder so erfolgreich meinen Tieren helfen können. Durch den "Mehrhunde- und Katzen-Haushalt" ist leider immer in Sachen Gesundheit "Saison". 
Unsere Scully sollte vom Tierarzt gegen die aufgetretene Inkontinenz Tabletten bekommen. Sie haben mir ein homöopathisches Präparat empfohlen, das ihr Tröpfeln komplett hat verschwinden lassen. 
Vielen Dank, denn warum "Chemie" verabreichen, wenn es auch eine milde, aber 
erfolgreiche, Alternative gibt.

Beste Grüße
Margret Sobolewski

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Kater DiggerLiebe Frau Egler,
als Stammkundin habe ich Sie natürlich auch sofort kontaktiert, als wir kürzlich für unseren Kater "Digger" die Diagnose Pankreatitis bekamen. Da es eine Diagnose mit nicht so vielversprechenden Behandlungsmöglichkeiten ist, haben Sie vor Behandlungsbeginn immer ein Ohr für unsere Sorgen und Bedenken gehabt. Nicht nur dafür danken wir Ihnen, sondern auch dafür, dass seine Behandlung nun komplett in Ihren Händen liegt und die Nahrungsverwertung bereits wieder stattfindet. Außerdem können wir ihm den Stress der Tierarztbesuche ersparen.

Wieder einmal "D A N K E"
Margret Sobolewski


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